Essen im Camp: Von Allergien bis Veggie – Genuss für alle

Häufig ist das größte Thema vor einem Camp das Essen: Allergien, Unverträglichkeiten oder kulturelle Essensgewohnheiten müssen beachtet werden, Präferenzen wie Vegetarismus und Veganismus sowieso. Und schmecken soll es natürlich auch allen. Alle, die schon mal im Camp waren wissen, dass die Stimmung einer Gruppe durch nichts anderes so gehoben werden kann wie durch gutes Essen – und durch nichts so zerstört wird wie durch lauwarme, labbrige Pizza.

Bei den Overnight-Camps gibt es Profi-Küchen mit Vollpension – aber wo kommt bei unseren Tagescamps eigentlich das leckere Mittagessen her? Diese Camps finden meist in Jugend- und Familienzentren statt, die keine Großküche haben – und manchmal nicht einmal Geschirr und Besteck. Die Antwort ist daher: Catering. Und das ist nicht immer einfach zu finden: Die meisten Catering-Firmen spezialisieren sich entweder auf einzelne Tages-Events oder haben feste Jahresverträge mit Kitas oder Schulen. Unser Bedarf für zwei oder drei Wochen Essenslieferung liegt da manchmal genau mittendrin. Zumal viele Schul-Cateringfirmen ihre Tore in den Ferien schließen – genau dann, wenn wir ihren Service brauchen würden.

Aber wir haben gute Partner*innen an unseren Standorten gefunden, von den Großküchen, die ihre beheizten Essensboxen durch den Stadtverkehr von Berlin fahren bis zu den lokalen, kleinen Catering-Firmen, die unsere Camps in Michendorf oder Horneburg beliefern. Manche liefern sogar täglich Teller und Besteck mit. Wir achten auf kurze Lieferwege, beste Qualität (möglichst Bio) und die Beachtung von individuellen Präferenzen und Unverträglichkeiten – und hauptsächlich muss es den Kids ja schmecken. Denn nichts ist so ein Downer wie langweiliges Essen...