Graffiti Camp auf Englisch im MGH Phoenix
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Let´s go! Programm und Tagesablauf in diesem Camp
Über die Location
Das Mehrgenerationenhaus Phoenix liegt in Berlin-Zehlendorf am Teltower Damm auf Höhe des Heinrich-Laehr-Park. Wir haben während unserer Campwochen meist das gesamte Haus für uns alleine. Es stehen uns mehrere Gruppenräume und ein großer Saal mit einer richtigen Bühne zur Verfügung. Jede Gruppe hat ihren eigenen Raum, in dem die Projektphasen stattfinden. Ansonsten sind wir viel draußen. Das MGH hat einen eigenen Außenbereich hinter dem Haus (von der Straße abgeschirmt) mit Basketballkorb, Fitnessgeräten, Tischtennisplatte und großer Wiese. Durch ein kleines Tor gelangen wir in einen großen, öffentlichen Park, die Elfiewiese. Dort haben wir viel Platz für unsere Geländespiele, Schatten an heißen Sommertagen und einen Spielplatz, an dem nur wenig los ist.
Wir können Bierzeltgarnituren in den Hof stellen, so dass wir auch die Projektphasen draußen machen können, wenn es nicht zu windig ist. Das Mittagessen findet in der Regel auch draußen im Hof statt.
Bei schlechtem Wetter können wir im Saal des MGH Phoenix sogar indoor Bewegungsspiele machen. Außerdem können wir hier die YoYo Show am Ende der Woche präsentieren.
MGH Phoenix (Berlin Zehlendorf)
Weitere Details
In der Früh starten wir täglich gemeinsam mit dem "morning circle". Die Kinder bewegen sich, dehnen sich, machen kleine Bewegungsspiele, um erst mal in Gang zu kommen und voller Energie in den weiteren Tag zu starten. Im Anschluss ist Zeit für die erste "graffiti session", in der die Kinder sich ganz ihrer künstlerischen Leidenschaft widmen können.
Die Kinder machen mittags eine längere Pause. So haben sie genügend Zeit zum Essen und die Möglichkeit zum Freispiel oder zum Chillen.
Danach geht es für alle raus zum "big game", einem Geländespiel, das ihr wenn möglich mit den anderen YoYo Gruppen am Camport gemeinsam spielt.
Am Nachmittag ist Zeit für die zweite "graffiti session". Hier können die Kinder an ihren Ideen weiter arbeiten und sie weiter entwickeln.
Bevor es nach Hause geht, haben die Kinder die Gelegenheit, einen kurzen Eintrag in ihr Camp-Tagebuch zu machen und auch das gemeinsame Aufräumen gehört zur Tagesroutine.
Das Camp findet auf Englisch statt. Die Teamer*innen im Camp sprechen ausschließlich auf Englisch mit den Kindern. Die Kinder untereinander unterhalten sich natürlich auch auf Deutsch. Sie helfen sich beim Sprachverständnis oder erzählen sich private Geschichten. Mit den Teamer*innen müssen sie jedoch ihre Sprachkenntnisse anwenden. Wie viel Englisch die Kinder im Camp sprechen, hängt viel von ihnen selbst ab.
Ihr übernehmt selbst die Verantwortung für den gemeinsamen Spaß in der Gruppe und für eure Fortschritte in der Sprache. Ihr könnt die Projekte und Aktivitäten und auch die Zeit mitbestimmen, die ihr täglich „only in English“ - also ohne ein Wort Deutsch - verbringt.
Das spielerische Lernen findet in kleinen Gruppen statt. Pro Location sind meist zwei Gruppen vor Ort. Das Graffiti Camp ist eine Gruppe mit maximal 16 Kindern.
Meist sind zwei Gruppen zeitgleich an einem Camport. Das Graffiti Camp ist eine Gruppe, parallel findet ein "Fun & Action" Camp statt, mit maximal 12 Kids.
Die Projektarbeit an den Vormittagen und Nachmittagen findet immer in den jeweiligen Gruppen statt. Für euch heißt das, ihr seid mit den anderen Kids vom Graffiti Camp zusammen und werdet kreativ tätig. Die Bewegungsspiele in der Früh und nach dem Mittagessen erleben hingegen meist alle Kinder und Teamer*innen gemeinsam. Auch das Mittagessen findet zusammen statt.
Das Camp findet von Montag bis Freitag statt. Los geht´s um 9 Uhr. Die Teamer*innen sind natürlich immer schon ein paar Minuten früher da, um die Kinder in Empfang zu nehmen.
Das Camp ist täglich um 15:00 Uhr zu Ende.
Im Camp bekommt ihr täglich ein warmes Mittagessen. Wenn ihr wollt, könnt ihr für den Vormittag gerne eine kleine Brotbox mit einem Snack für zwischendurch mitbringen (z.B. Sandwich, Obst, Gemüse).
Das warme Mittagessen wird uns von einem Caterer geliefert, mit dem wir schon viele Jahre zusammen arbeiten. Er liefert Vollwertkost für den Mittagstisch in verschiedenen Kindergären und Hort-Einrichtungen. Zur Firmenphilosophie gehört die Verwendung von frischen Produkten und guten Lebensmitteln, möglichst aus der Region, die die gesunde Ernährung der Kinder unterstützen.
Das Essen wird in Thermoboxen angeliefert und zur Mittagszeit von den Betreuer*innen verteilt. Die Kinder helfen tatkräftig mit, die Tische zu decken und das Essen zu verteilen. Auch das Aufräumen findet gemeinsam statt - natürlich erst nach dem Nachtisch, der jeden Tag ebenfalls von dem Caterer mitgeliefert wird.
Der Caterer kann sehr flexibel auf besondere Essens-Bedürfnisse und Allergien eingehen. Diese fragen wir rechtzeitig vor dem Camp bei euch ab.
Mineralwasser steht euch den ganzen Tag frei zur Verfügung. Das ist gesund und hilft am besten, den Durst an heißen Tagen zu stillen.
Anschrift: Mehrgenerationenhaus Phoenix, Teltower Damm 228, 14167 Berlin
Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr: Die Busse X10 und 285 (von S Zehlendorf oder Görzallee / Teltow) halten "Am Birkenknick", von da ist es nur noch ein Katzensprung.
Wenn möglich, kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad, denn es gibt keine eigenen Parkplätze und die Straße ist meist sehr vollgeparkt.
Meine Tochter Maria findet es mega cool im Camp. Vielen Dank für die schöne Woche!
Die Jungs waren derart begeistert, dass ich hier daheim auch ganz gern mal mitgegangen wäre und auch bei der Vorstellung am letzten Tag hat man die Begeisterung gesehen - nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Betreuern!
Vielen Dank für die wunderbare Betreuung und das hervorragende Programm. Unsere Tochter Emilia war sehr begeistert und ist immer sehr gerne dabei gewesen. Wir kommen wieder!
Ein dickes Dankeschön an Uche sowie Julian. Sie haben einen fantastischen Job gemacht. Was ich gesehen und gehört habe, fand ich die Mischung zwischen Lockerheit und nötigem Ernst super gelungen und auch die Ideen, bei denen man gern vergisst, dass man ja eigentlich englisch lernt (wie z.B das rohe Ei aus dem Fenster, die Spiele, ...) Gern hätten wir sie regelmäßig hier für ein wenig Englischnachhilfe mit super viel Spaß! Liebe Grüße an die Jungs: DANKE oder thank you so much!
Die Mutter von Julia und Sebastian und ich waren begeistert, weil unsere Kinder begeistert waren und mit so viel Engagement eine fast 30minütige Aufführung „hingelegt“ haben. Durch das Camp spricht Annalena nun ganze Sätze (bzw. versucht, diese zu bilden).
YoYo Camps ist cool, weil man dort viel lernt und es trotzdem Spaß macht. Tom hat immer mit uns Gitarre gespielt, um uns zu wecken. Als es mal geregnet hat, haben wir drinnen zwei Tische zusammen geschoben, ein Handtuch in die Mitte glegt und Tischtennis gespielt, das war lustig.
Also ich muss ehrlich sagen, dass diese Woche in Lauenstein alle meine bisherigen Camps (außer das in Irland vielleicht) übertroffen hat! Ich hatte so viel Spaß, dass ich da gleich wieder hin möchte.
Ich fand es eine gelungene Mischung aus Spaß, Spaß und nochmal Spaß, Graffiti, Englisch, den Mut, einfach mal zu sagen, was man kann, auch wenn es noch nicht sehr viel ist, das Verlieren der Hemmung, leckerem Essen, ... - ein wunderbarer Kontakt zur englischen Sprache!
Ich bin selbst gelernte Erzieherin und habe mir den Spass gemacht, eure Teamer ein wenig zu beobachten. Was ich sah, hat mich beeindruckt. Mit wie viel Engagement und Energie die jungen Leute dieses Camp gestalten. Großes Lob! Die Kinder werden liebevoll an die Hand genommen und durch eine Woche voller Spass und Abenteuer geleitet. Philipp war begeistert und ich bin es auch.
Ich hoffe, im nächsten Jahr starten Sie ein weiteres Französisch Camp! Sophie möchte sich gerne zu Französisch und mindestens (!!) einem der englischen Tanzcamps anmelden. Da kann ich nur hoffen, dass diese sich gut in den Sommerferien verteilen :)
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Wir freuen uns auf unvergessliche Ferien mit euch!
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