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Sprachferien für Kids | Englisch – Spanisch – Französisch | Native Speakers – unsere Teamer*innen kommen aus aller Welt zu uns!

Oster Camp auf Englisch im Jugenddorf am Ruppiner See

Campsprache

Englisch

Location

Jugenddorf am Ruppiner See (Brandenburg)

Kategorie

Oster Camp auf Englisch

Alter

von 8 -
15 Jahren

Let´s go! Programm und Tagesablauf in diesem Camp

Sportbegeisterte Kids & Teens kommen in dem Ostercamp im Jugenddorf am Ruppiner See voll auf ihre Kosten. Hier haben wir tolle Möglichkeiten, aktiv in den Frühling zu starten. Und auch die Kreativen unter euch dürfen sich freuen und eigene Ideen mitbringen, um coole Osterdeko zu basteln. Und das alles auf Englisch! Denn unsere Teamerinnen und Teamer sprechen ausschließlich Englisch mit den Kids. That´s cool! Das Programm ist ein Mix aus Spielen, sportlichen Aktivitäten, handwerklichen und künstlerischen Angeboten. Klassischen Sprachunterricht gibt es bei uns nicht. Ihr lernt "ganz nebenbei", denn "learning by doing" ist unser Motto. Ihr sollt eine aufregende und entspannte Woche erleben, euch wohl fühlen, Spaß in euren Ferien haben und Lust bekommen, euch in der fremden Sprache zu verständigen. 

Ihr könnt euch in verschiedenen Themen ausprobieren, Neues lernen, euch austoben und auch mal chillen. Im Programm sind nicht nur witzige Sprachspiele und Teamaktivitäten auf Englisch, sondern auch sportliche Höhepunkte und viel Raum für Kreativität. Vielleicht gibt’s für euch sogar tolle Lieder, Sketche oder Theaterszenen. Das Programm wird individuell auf die Gruppe abgestimmt. Ihr entscheidet mit, worauf ihr Lust habt. Der Rahmen für die Woche steht fest, der Tagesablauf ist immer gleich (siehe unten), aber in den verschiedenen Programmblöcken ist viel Raum, damit ihr das Camp mitgestalten könnt.

An zwei Tagen die Woche sind besondere Highlights geplant: am Donnerstag werdet ihr einen Ausflug nach Neuruppin zum Kletterturm unternehmen. In dem knapp 40 Meter hohen ehemaligen Wasserturm befinden sich Kletterwände mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen, so dass Neulinge und Profis auf Ihre Kosten kommen. Da der See um die Jahreszeit noch zu kalt zum Baden ist, wir euch aber das Schwimmvergnügen dennoch bieten wollen, fahrt ihr am Dienstag oder Mittwoch gemeinsam ins Sport- und Erlebnisbad, ebenfalls ins nahe gelegene Neuruppin. Dort gibt es ein großes Wellenbad, eine 75 Meter lange Wasserrutsche und einen Strömungskanal. An allen anderen Tagen habt ihr nachmittags Zeit, das Gelände mit den vielen Ballplätzen zu nutzen oder die Gegend zu erkunden.

Die Abende sind gefüllt mit Lagerfeuer, Nachtwanderung, Disco oder Film-Abend. Ihr könnt Werwolf spielen, ein Tischtennis-Turnier veranstalten oder gemeinsam chillen. Bei uns lernt ihr mit Kopf, Herz und Hand. Einzige Voraussetzung: Eine Portion Neugierde und die Bereitschaft, euch auf das Abenteuer einzulassen, let´s go!

Über die Location

Das Jugenddorf Ruppiner See liegt am östlichen Ufer des Ruppiner Sees im Norden von Berlin. Das Gelände des Jugenddorfes ist ca. 10 Hektar groß und weitläufig. Ihr findet hier Wiesen, Wälder und Strand gleichermaßen. Wir nutzen das Gelände ausgiebig für unsere verschiedenen Programmpunkte. Und auch in den Pausen habt könnt ihr euch aussuchen, ob ihr lieber Fußball oder Volleyball spielt, lieber am Strand chillt oder den Abenteuerspielplatz erkundet.
 
Neben den outdoor Möglichkeiten und Sportanlagen hat das Jugenddorf auch indoor einiges zu bieten. Wir werden den Discoraum zum beben bringen, in der gemütlichen Bibliothek unsere Movie Night abhalten und sicherlich auch das eine oder andere Tischtennisturnier veranstalten.

Ihr übernachtet in modern und funktional eingerichteten Mehrbett-Zimmern, die alle mit eigener Duschen und WC ausgestattet sind. In den Zimmern stehen euch Schränke sowie jeweils ein Tisch und ausreichend Stühle zur Verfügung.
 
Pro Gruppe h aben wir einen eigenen Seminarraum, in dem wir die Projektphasen verbringen und uns auch bei schlechtem Wetter oder zu großer Hitze aufhalten können.

Weitere Details

Wie sieht der Tagesablauf aus?

Nach dem gemeinsamen Frühstück starten wir den Tag mit Bewegungsspielen draußen. Die Kinder dehnen sich, kommen so erst mal in Gang, um voller Energie in den weiteren Tag zu starten.

Im Anschluss ist Zeit für die Projektphase, in der die Kinder kreativ werden. Hier wird viel gemalt und gebastelt. Meist gibt es ein Motto, das sich durch die Woche zieht und das jeden Tag auf eine andere Art und Weise aufgegriffen wird. Täglich gibt es einen anderen Schwerpunkt, so dass für alle etwas dabei ist.

Die Kinder machen mittags eine längere Pause. So haben sie genügend Zeit zum Essen und die Möglichkeit für Freizeit oder zum Chillen.

Danach geht es für alle raus zu einem größeren Geländespiel, das ihr wenn möglich mit den anderen YoYo Gruppen am Camport gemeinsam spielt.

Am Nachmittag ist Zeit für eine weitere Projektphase, für Ausflüge oder zum Erkunden des Geländes. Ihr könnt die vielen Möglichkeiten auf dem Gelände nutzen (Fußball, Basketball, Volleyball, Tischtennis etc.).

Wir sind so viel wie möglich draußen. Wenn es zu stark regnen sollte, haben die Teamer*innen natürlich auch lustige Spiele und Aktivitäten für drinnen auf Lager.

Bevor es zum Abendessen geht, haben die Kinder die Gelegenheit, einen kurzen Eintrag in ihr Camp-Tagebuch zu machen und auch das gemeinsame Aufräumen gehört zur Tagesroutine.

Nach dem Abendessen ist der Camptag aber noch lange nicht zu Ende. Ihr habt Zeit für Disco, Film-Abend und Lagerfeuer. Vielleicht seid ihr auch Fans von Werwolf & Co, habt Lust auf ein Kicker-Turnier oder macht gemeinsam eine Nachtwanderung? Ihr werdet sehen, die Woche vergeht wie im Flug!

Wie groß ist meine Gruppe?

Das spielerische Lernen findet in kleinen Gruppen statt. Jeder Teamer bzw. jede Teamerin bildet mit maximal acht Kindern eine Bezugsgruppe, die während der gesamten Woche zusammen bleibt. Meist sind zwei Gruppen zeitgleich an einem Camport, manchmal auch drei. Ihr seid also eine ganz familiäre kleine Gruppe, so dass ihr euch schnell kennen lernen und eine intensive Zeit miteinander verbringen könnt.

Die Einteilung der Gruppen erfolgt überwiegend nach Alter. Bei der Buchung könnt ihr angeben, ob ihr mit einem Freund oder einer Freundin in der gleichen Gruppe sein wollt. In den Camps mit Übernachtung ist die Trennung der Gruppen oft nicht so streng. Die Projektarbeit an den Vormittagen finden meist in den Bezugsgruppen statt. Alle anderen Aktivitäten sowie die Mahlzeiten und Ausflüge machen alle Kinder zusammen.

Wie viel Englisch lerne ich?

Das Camp findet auf Englisch statt. Die Teamer*innen sprechen ausschließlich auf Englisch mit den Kindern. Die meisten von ihnen sprechen gar kein Deutsch.

Die Kinder untereinander unterhalten sich auch auf Deutsch. Sie helfen sich beim Sprachverständnis oder erzählen sich private Geschichten. Mit den Teamer*innen müssen sie jedoch ihre Sprachkenntnisse anwenden.

Wie viel Englisch die Kinder im Camp sprechen, hängt viel von ihnen selbst ab. Für Einsteiger*innen zeigen unsere Teamer*innen alles ganz anschaulich und ihr Kids macht einfach mit. Das ist doch richtige easy, oder? Ältere Kinder können den ganzen Tag auf Englisch gestalten. Ihr helft den jüngeren Kindern, die noch nicht so viel verstehen und könnt durch intensiven Kontakt mit den Teamer*innen eure eigenen Sprachkenntnisse anwenden und erweitern.

Auch die Fortgeschrittenen unter euch werden viele neue Spiele und Wörter lernen und in einer lockeren Alltagskommunikation anwenden. Ihr werdet jeden Tag sicherer und selbstbewusster. Der Schwerpunkt im Camp liegt auf dem Sprechen und Verstehen. Ihr übernehmt selbst die Verantwortung für den gemeinsamen Spaß in der Gruppe und für eure Fortschritte in der Sprache. Ihr könnt die Projekte und Aktivitäten und auch die Zeit, die ihr täglich „only in English“, also ohne ein Wort Deutsch, verbringt mitbestimmen. Neben vielen Spielen und sportlichen Aktivitäten könnt ihr in Rollenspielen, Theater und Diskussionen eure Sprachkenntnisse auf Zack bringen.

Wann geht's los und wann ist es zu Ende?

Die Campwoche startet am Sonntag Nachmittag um 16 Uhr. Ab 15:30 Uhr sind unsere Teamer*innen vor Ort und ihr könnt einchecken.

Am Freitag geht das Camp um 15:30 Uhr zu Ende, und die Kinder können zwischen 15:30 und 16:00 Uhr abgeholt werden.

Was gibt's zu essen?

Mit drei Mahlzeiten täglich werden wir gut versorgt. Morgends und abends könnt ihr euch an dem Buffet nach Herzenslust bedienen. Am Mittag gibt es ein leckeres, warmes Mittagessen.

Getränke stehen den ganzen Tag zur Verfügung.

Besondere Essens-Bedürfnisse können über den Fragebogen, der vor den Ferien verschickt wird, angemeldet werden. Die Küche im Haus kann sehr flexibel auf besondere Essens-Bedürfnisse und Allergien eingehen. Diese fragen wir rechtzeitig vor dem Camp bei euch ab.

Wo genau muss ich hin?

Anschrift: Jugenddorf am Ruppiner See, Gutsstraße 23, 16818 Neuruppin OT Gnewikow

Meinungen zu unseren Camps:

Ein dickes Dankeschön an Uche sowie Julian. Sie haben einen fantastischen Job gemacht. Was ich gesehen und gehört habe, fand ich die Mischung zwischen Lockerheit und nötigem Ernst super gelungen und auch die Ideen, bei denen man gern vergisst, dass man ja eigentlich englisch lernt (wie z.B das rohe Ei aus dem Fenster, die Spiele, ...) Gern hätten wir sie regelmäßig hier für ein wenig Englischnachhilfe mit super viel Spaß! Liebe Grüße an die Jungs: DANKE oder thank you so much!

Tobias, Papa von Jakob
Meinungen zu unseren Camps:

Meine Tochter Maria findet es mega cool im Camp. Vielen Dank für die schöne Woche!

Jessica aus Braunschweig
Meinungen zu unseren Camps:

Ich fand es eine gelungene Mischung aus Spaß, Spaß und nochmal Spaß, Graffiti, Englisch, den Mut, einfach mal zu sagen, was man kann, auch wenn es noch nicht sehr viel ist, das Verlieren der Hemmung, leckerem Essen, ... - ein wunderbarer Kontakt zur englischen Sprache!

Tanja, Mama von Kira
Meinungen zu unseren Camps:

Ich bin selbst gelernte Erzieherin und habe mir den Spass gemacht, eure Teamer ein wenig zu beobachten. Was ich sah, hat mich beeindruckt. Mit wie viel Engagement und Energie die jungen Leute dieses Camp gestalten. Großes Lob! Die Kinder werden liebevoll an die Hand genommen und durch eine Woche voller Spass und Abenteuer geleitet. Philipp war begeistert und ich bin es auch.

Großmutter von Philipp
Meinungen zu unseren Camps:

Ich hoffe, im nächsten Jahr starten Sie ein weiteres Französisch Camp! Sophie möchte sich gerne zu Französisch und mindestens (!!) einem der englischen Tanzcamps anmelden. Da kann ich nur hoffen, dass diese sich gut in den Sommerferien verteilen :)

Manuel, Papa von Sophie
Meinungen zu unseren Camps:

Also ich muss ehrlich sagen, dass diese Woche in Lauenstein alle meine bisherigen Camps (außer das in Irland vielleicht) übertroffen hat! Ich hatte so viel Spaß, dass ich da gleich wieder hin möchte.

Nina, Junior Teamerin
Meinungen zu unseren Camps:

Vielen Dank für die wunderbare Betreuung und das hervorragende Programm. Unsere Tochter Emilia war sehr begeistert und ist immer sehr gerne dabei gewesen. Wir kommen wieder!

Hannah und Emilia
Meinungen zu unseren Camps:

YoYo Camps ist cool, weil man dort viel lernt und es trotzdem Spaß macht. Tom hat immer mit uns Gitarre gespielt, um uns zu wecken. Als es mal geregnet hat, haben wir drinnen zwei Tische zusammen geschoben, ein Handtuch in die Mitte glegt und Tischtennis gespielt, das war lustig. 

Luzie (11 Jahre)
Meinungen zu unseren Camps:

Die Jungs waren derart begeistert, dass ich hier daheim auch ganz gern mal mitgegangen wäre und auch bei der Vorstellung am letzten Tag hat man die Begeisterung gesehen - nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Betreuern!

Sandra, Mama von Tom und Julius
Meinungen zu unseren Camps:

Die Mutter von Julia und Sebastian und ich waren begeistert, weil unsere Kinder begeistert waren und mit so viel Engagement eine fast 30minütige Aufführung „hingelegt“ haben. Durch das Camp spricht Annalena nun ganze Sätze (bzw. versucht, diese zu bilden).

Judith, Mutter von Annalena

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