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Sprachferien für Kids | Englisch – Spanisch – Französisch | Native Speakers – unsere Teamer*innen kommen aus aller Welt zu uns!

Who is who?

Wir sind ein kleines und familiäres Team. Wir kennen uns alle und sind füreinander da - genauso wie für euch und eure Kids!

Das Team von YoYo Camps umfasst das Backoffice genauso wie die Mitarbeiter für Training und Supervision - und natürlich die Teamerinnen und Teamer, die eure Kids im Camp betreuen.

Wer genau zum Team gehört und welche Aufgaben wir haben, erfahrt ihr, wenn ihr die entsprechenden Buttons anklickt.

Das Backoffice

YoYo Camps lebt vom persönlichen Kontakt und der familiären Atmosphäre. Der Mittelpunkt ist dabei das Backoffice.

Heidi ist seit 2018 nicht nur Geschäftfsführerin, sondern zugleich auch zuständig für die Akquise des Teams, für die Planung des Trainings und der Camps, für die Arbeit mit Kooperationspartnern und die Werbung. Sie steht interessierten Eltern und Kids für alle Fragen und eine individuelle Beratung zur Verfügung.

Sie schafft die logistischen, strukturellen und inhaltlichen Rahmenbedingungen. Sie berät interessierte Eltern zu allen Fragen rund um die Camps, die Camporte, die Zusammensetzung der Gruppen, das Programm und die Buchung.

Sie sorgt auch während der Camps dafür, dass “alles läuft”. Heidi ist im Notfall 24/7 für die Eltern erreichbar!

Unterstützt wird sie von Daniel, der das Team seit Februar 2024 im Backoffice verstärkt. Er kümmert sich um alle logistischen Details mit den Camporten, Caterern, Unterkünften und weiteren Dienstleistern. Auch die Teamer*innen können immer auf ihn zählen, wenn sie Fragen und Wünsche haben.

Außerdem gehört seit April 2024 auch Lucy mit zum Team. Sie unterstützt neben ihrem Studium den Social Media Auftritt von YoYo Camps.

Heidi
Daniel
Lucy

Training und Supervision

Nach einem sorgfältigen und mehrstufigen Auswahlprozess werden alle zukünftigen Teamer*innen in einem Training Camp intensiv auf ihren Einsatz vorbereitet. Im Training lernen sie sowohl unser Programm, die bewährten Spiele, Lieder und Sketche kennen, als auch pädagogische und organisatorische Grundlagen. Und sie entwickeln eigene Ideen für eine abwechslungsreiche Woche mit den Kindern, abhängig von der Zusammensetzung der Gruppe und den Möglichkeiten der Camporte.

Uns ist besonders wichtig, dass die Teamer*innen lernen, sich in schwierigen Situationen richtig zu verhalten und mit Um- und Weitsicht im Sinne der Kindessicherheit zu agieren. Alle Teamer*innen nehmen aus der Vorbereitungswoche eine Sensibilität für persönliche Grenzen und deren Einhaltung mit.

Das Training wird von Jean Marc, Alistair und Heidi gemeinsam konzipiert und durchgeführt.

Heidi hat als schon früh als Jugendliche selbst Campluft geschnuppert und Kindergruppen betreut. Während und nach dem Studium der Ethnologie, Soziologie und Psychologie war sie viele Jahre im interntationalen Jugendaustausch und der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit tätig. Heute hat sie selbst zwei Kinder im Campalter und leitet YoYo Camps seit 2018.

Jean Marc stammt aus Mauritius, ist in London aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Berlin als Tänzer, Choreograph und Lehrer. Er führt immer wieder Workshops für Schüler*innen und Lehrer*innen durch. Nachdem er anfangs eigene Camps geleitet hat, ist er seit über 10 Jahren als erfahrener Supervisor für YoYo Camps tätig, seit drei Jahren zusätzlich als Trainer.

Alistair kommt aus Großbritannien und ist seit 2017 Teil des Teams. Anfangs hat er selbst mehrere Jahre als Teamer in den Camps gearbeitet. Durch YoYo Camps nach Deutschland gekommen, hat er hier inzwischen seine neue Wahlheimat gefunden. Er ist Erzieher, hat viele Jahre in einer bilingualen Kita in Berlin gearbeitet und ist seit 2022 in einem bilingualen Hort tätig. Seit 2020 plant und leitet er zusammen mit Jean Marc und Heidi das Training für die neuen Teamer*innen.

Auch nach dem Training sind sie alle jederzeit für die Teamer*innen wichtige Ansprechpersonen und Supervisor*innen. Sie stehen dem Team während der Camps rund um die Uhr für Fragen, Problemlösungen, Tipps und Ideen zur Verfügung. Sie unterstützen sie wo und wann immer es nötig ist!

Alistair
Heidi
Jean Marc

Teamer*innen

Die wichtigsten Personen sind natürlich unsere Teamerinnen und Teamer.

Sie übernehmen die Durchführung und individuelle Programmgestaltung der Camps vor Ort. Sie kommen aus der ganzen Welt, z.B. aus den USA, Kanada, England, Australien, Neuseeland, Kenia oder Indien; aus Spanien, Kolumbien oder Argentinien; aus Frankreich, der Schweiz oder Benin. Ihre Muttersprache ist Englisch, Französisch oder Spanisch oder sie sprechen auf muttersprachlichem Niveau. In Ausnahmefällen, beispielsweise wenn besondere Fähigkeiten für die Special Camps gebraucht werden (z.B. Graffiti, Akrobatik), können auch Nicht-Muttersprachler*innen mit gutem bis ausgezeichnetem Englisch die Camps leiten. In jeder Saison werden zwischen 15 und 20 Teamer*innen persönlich für die Camps ausgewählt. Für die Auswahl ausschlaggebend sind ihre Motivation sowie ihre Erfahrung mit Kindern und Jugendlichen. Der Erfahrungsschatz ist ganz unterschiedlich, viele waren bereits vorher in Feriencamps und als Sprachlehrer*innen tägig oder bringen Kenntnisse und Erfahrung in den Themenbereichen Sport, Theater, Tanz und Gestalten mit.

Die Teamer*innen für die Special Camps müssen zusätzlich entsprechende Kenntnisse nachweisen, z.B in Graffiti, Tanz, Kunst, Akrobatik.

Wir fordern von allen Teamer*innen ein Mindestalter von 18 Jahren, ein erweitertes Führungszeugnis (oder ein entsprechendes Zeugnis aus dem Herkunftsland) sowie ein Erste-Hilfe-Zertifikat. Alle Teamer*innen müssen uns im individuellen Vorabgespräch davon überzeugen, dass sie die nötige Offenheit, Sensibiliät und Kommunikationsstärke sowie eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz haben, um auf die speziellen Bedürfnisse aller Kinder eingehen zu können.

In vielen Camps werden die Teamer*innen bei der Organisation und Durchführung von "Junior Teamer*innen" unterstützt. Junior Teamer*innen sind meist deutsche Jugendliche, die Lust haben, sich als Teamer*in auszuprobieren und ein wenig Verantwortung zu übernehmen. Sie sind mindestens 16 Jahre alt und sprechen so gut Englisch, Französisch oder Spanisch, dass sie sich den ganzen Tag problemlos in der Campsprache unterhalten können.

Bewerbungen als (Junior) Teamer*in sind jederzeit möglich. Details findet ihr bei den Job Offers. Klickt einfach rechts im Infokasten auf "Teamer*in werden"!

Mary Kate
Katy
Codak
Rosie
Tom
Muneeba
Hetti
Federico
Toko
Réka
Meesam
Mitchell
Czara
Hannah
Toko
Ira
Jonathan
Levin
Ross
Uche
Alex
Victor
Vlada

Ihr habt Fragen, Wünsche, Anregungen, Kritik?

Dann schreibt uns gerne eine E-Mail oder ruft uns an

Wir bieten Lernräume - für Kinder, Teamer*innen und uns selbst. Nobody is perfect! Das wollen wir auch nicht sein. Aber wir möchten uns stetig verbessern und weiterentwickeln. Daher sind wir offen für konstruktive Kritik und Feedback. Schreibt uns, was euch nicht gefällt, was ihr gerne anders hättet, was ihr euch wünscht. Und gerne auch was ihr toll findet, was euch gefällt, was wir unbedingt weiter machen sollen!

Mehr über YoYo Camps

Ihr könnt uns eure Fragen gerne direkt stellen – ob telefonisch oder per E-Mail. Wir beraten euch gerne individuell zu unseren Angeboten.

Telefon
033205 / 604757

E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Meinungen zu unseren Camps:

Vielen Dank für die wunderbare Betreuung und das hervorragende Programm. Unsere Tochter Emilia war sehr begeistert und ist immer sehr gerne dabei gewesen. Wir kommen wieder!

Hannah und Emilia
Meinungen zu unseren Camps:

Ich fand es eine gelungene Mischung aus Spaß, Spaß und nochmal Spaß, Graffiti, Englisch, den Mut, einfach mal zu sagen, was man kann, auch wenn es noch nicht sehr viel ist, das Verlieren der Hemmung, leckerem Essen, ... - ein wunderbarer Kontakt zur englischen Sprache!

Tanja, Mama von Kira
Meinungen zu unseren Camps:

Die Mutter von Julia und Sebastian und ich waren begeistert, weil unsere Kinder begeistert waren und mit so viel Engagement eine fast 30minütige Aufführung „hingelegt“ haben. Durch das Camp spricht Annalena nun ganze Sätze (bzw. versucht, diese zu bilden).

Judith, Mutter von Annalena
Meinungen zu unseren Camps:

Die Jungs waren derart begeistert, dass ich hier daheim auch ganz gern mal mitgegangen wäre und auch bei der Vorstellung am letzten Tag hat man die Begeisterung gesehen - nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Betreuern!

Sandra, Mama von Tom und Julius
Meinungen zu unseren Camps:

Ich hoffe, im nächsten Jahr starten Sie ein weiteres Französisch Camp! Sophie möchte sich gerne zu Französisch und mindestens (!!) einem der englischen Tanzcamps anmelden. Da kann ich nur hoffen, dass diese sich gut in den Sommerferien verteilen :)

Manuel, Papa von Sophie
Meinungen zu unseren Camps:

Also ich muss ehrlich sagen, dass diese Woche in Lauenstein alle meine bisherigen Camps (außer das in Irland vielleicht) übertroffen hat! Ich hatte so viel Spaß, dass ich da gleich wieder hin möchte.

Nina, Junior Teamerin
Meinungen zu unseren Camps:

Meine Tochter Maria findet es mega cool im Camp. Vielen Dank für die schöne Woche!

Jessica aus Braunschweig
Meinungen zu unseren Camps:

YoYo Camps ist cool, weil man dort viel lernt und es trotzdem Spaß macht. Tom hat immer mit uns Gitarre gespielt, um uns zu wecken. Als es mal geregnet hat, haben wir drinnen zwei Tische zusammen geschoben, ein Handtuch in die Mitte glegt und Tischtennis gespielt, das war lustig. 

Luzie (11 Jahre)
Meinungen zu unseren Camps:

Ich bin selbst gelernte Erzieherin und habe mir den Spass gemacht, eure Teamer ein wenig zu beobachten. Was ich sah, hat mich beeindruckt. Mit wie viel Engagement und Energie die jungen Leute dieses Camp gestalten. Großes Lob! Die Kinder werden liebevoll an die Hand genommen und durch eine Woche voller Spass und Abenteuer geleitet. Philipp war begeistert und ich bin es auch.

Großmutter von Philipp
Meinungen zu unseren Camps:

Ein dickes Dankeschön an Uche sowie Julian. Sie haben einen fantastischen Job gemacht. Was ich gesehen und gehört habe, fand ich die Mischung zwischen Lockerheit und nötigem Ernst super gelungen und auch die Ideen, bei denen man gern vergisst, dass man ja eigentlich englisch lernt (wie z.B das rohe Ei aus dem Fenster, die Spiele, ...) Gern hätten wir sie regelmäßig hier für ein wenig Englischnachhilfe mit super viel Spaß! Liebe Grüße an die Jungs: DANKE oder thank you so much!

Tobias, Papa von Jakob