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Sprachferien für Kids | Englisch – Spanisch – Französisch | Native Speakers – unsere Teamer*innen kommen aus aller Welt zu uns!

Philosophie und pädagogische Grundlagen

In unseren Camps lernen Kinder und Jugendliche spielerisch!

… mit Spaß und Action! Sie entwickeln nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern auch ihre eigene Persönlichkeit. Muttersprachliche Teamer*innen, ein familiäres Umfeld sowie ein hoher Qualitätsanspruch machen uns besonders!

Unser Ziel seit mehr als 20 Jahren:

Wir möchten Kindern und Jugendlichen auf lebendige und spaßbetonte Weise andere Sprachen nahe bringen.

In unseren Camps fördern wir nicht nur die Sprachentwicklung der Kids, sondern zugleich ihre sozialen Fähigkeiten. Wir befähigen sie, andere Menschen kennen und verstehen zu lernen. Toleranz und Respekt anderen gegenüber, egal ob Junge oder Mädchen, weiß oder schwarz, christlich, muslimisch oder atheistisch, das ist die Grundlage des Zusammenseins in unserem kleinen Camp-Kosmos.

Wir möchten den Kindern Freundschafts- und Gruppenerlebnisse vermitteln als Gegenpol zu einer Freizeit, in der Computer und Soziale Medien eine große Rolle spielen.

Nicht zuletzt sollen die Kids & Teens ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und entfalten können. Vielleicht indem er oder sie sich mit den ersten Brocken Schulenglisch mit der Teamerin aus Amerika verständigen kann, oder die Bewegungen beim Tanzen oder während eines spannenden Geländespiels auf Französisch genießt, Spaß daran findet, einmal auch kindlich und ausgelassen zu sein oder stolz darauf, einen Dialog auf Spanisch für das Theaterstück entwickelt zu haben.

Durch die Zusammenarbeit mit unserem internationalen Team fördern wir kulturelle Verständigung und internationalen Austausch. Gemeinsam mit den Schulen vermitteln wir demokratische Werte, querbeet durch alle Bildungsschichten.

Unsere Idee:

Alles auf Englisch! You can do it! Andere Sprache – no problem!

YoYo Camps ist im Bereich der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung tätig, entsprechend der Angebote der Jugendarbeit nach § 11 SGB VIII. Der Schwerpunkt umfasst die Konzeption, pädagogische Begleitung und Durchführung von Feriencamps für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren. Wir bringen nicht die Kinder ins Ausland, sondern holen die Teamer*innen aus ihren Heimatländern zu uns. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern der Welt und bringen nicht nur ihre Sprache, sondern auch Lieder, Geschichten, Spiele und ihre kulturellen Erfahrungen mit. Die Kombination aus Englisch, Französisch oder Spanisch sprechenden Betreuer*innen und einem abwechslungsreichen Programm, in dem viele Spiele und Aktivitäten die Kinder “ganz nebenbei” zum Sprechen in der Fremdsprache animieren, macht YoYo Camps zu einem ganz besonderen Ferienerlebnis und wertvollen Beitrag zur außerschulischen Bildungsarbeit.

Unsere Methoden:

Schon Konfuzius sagte: Erzähle mir und ich vergesse – zeige mir und ich erinnere - lass mich es tun und ich verstehe.

Die moderne Lernforschung drückt es so aus: „Wenn Lernen passiv erfolgt, ist das Gehirn nicht angeschaltet. Unser Gehirn muss Informationen testen, wiederholen oder jemand anderem erklären, um sie im Gedächtnis zu verankern. Nur wenn Lernen aktiv erfolgt, speichert das Gehirn, was ihm angeboten wurde.“ Lernen sollte also ein Prozess sein, bei dem die Kinder aktiv sind! Das ist der Fall, wenn es ihnen Spaß macht, wenn sie gefordert, aber nicht überfordert werden, wenn sie in einer Gruppe Gleichaltriger sind und Freiheit zum Experimentieren haben. Diese Umgebung schaffen wir während der Camps. Auch dass es verschiedene Lerntypen gibt, bzw. verschiedene Arten, Wissen aufzunehmen, ist inzwischen allgemein bekannt. Aber alle vorhandenen Begabungen anzusprechen, und somit jedem Lerntyp das Lernen zu ermöglichen, gelingt nur in einer Situation, in der auch Bewegung, Musik, Kreativität und die Gruppe als soziale Umgebung einbezogen werden.

Der Lernstil verändert sich auch kollektiv: Untersuchungen machen deutlich, dass die meisten Schüler und Schülerinnen praktisches Lernen dem theoretischen vorziehen. Diese Ergebnisse sind nicht weiter überraschend, wenn man bedenkt, dass das Leben schneller, lauter und bunter geworden ist. Alles verändert sich schnell, junge Menschen sind damit konfrontiert und wollen aktives und experimentelles Lernen. In den Sprachcamps setzen wir diese Erkenntnisse um, indem wir ein soziales Klima schaffen, in dem die Kinder sich wohl fühlen. Die spielerischen Angebote machen ihnen Spaß und fordern sie, nicht zuletzt durch die andere Sprache, heraus. Die Kinder und Jugendlichen machen aktiv mit, durch die emotionale Situation wird das Gelernte im Gehirn „angedockt“, durch die Verknüpfung von Sprach- mit Bewegungsspielen, Musik, Theater, sozialen und schöpferischen Erlebnissen, wird das Lernen für die verschiedenen Lerntypen und auf verschiedenen Ebenen gefördert. Die Kinder werden nicht innerhalb einer Woche zum Englisch/Französisch/Spanisch-Profi. Das ist auch nicht unser Ziel. Wir möchten ihnen vor allem die Scheu vor der fremden Sprache nehmen und sie dazu ermutigen, sich ohne Druck auszuprobieren. Fehler machen ist ok. Spaß und Spiel stehen im Vordergrund. Wie viel Englisch, Französisch oder Spanisch die Kinder sprechen, hängt auch von ihnen selbst ab. Unser Team setzt Impulse und schafft einen geschützten Rahmen zum Ausprobieren.

Unsere Werte:

Gegenseitiger Respekt, Vielfalt, Toleranz und Solidarität

Diese wichtigen Werte möchten wir allen Kindern und Jugendlichen vermitteln. Interkulturelle Begegnungen zwischen den Teamer*innen und Teilnehmer*innen bereichern und erweitern die Weltbilder und Horizonte von allen in unserer global vernetzten Welt.

Toleranz & Vielfalt
Jedes Kind ist besonders und einzigartig. Wir heißen alle Kinder willkommen, egal aus welchem sozialen Hintergrund sie kommen, welche Religion sie haben oder wie sie aussehen. Auch Kindern und Jugendlichen mit Behinderung möchten wir gerne die Teilnahme an unseren Camps ermöglichen. Das wird nicht in allen Fällen möglich sein, da unsere Betreuer*innen in diesem Bereich nicht speziell ausgebildet und auch noch nicht alle Camporte barrierefrei sind. Im Einzelfall finden sich aber oft Möglichkeiten, die wir gerne im Gespräch ausloten.

Solidarität
Wir von YoYo Camps möchten gerne so vielen Kindern wie möglich die Chance geben, spannende und erlebnisreiche Ferien in einem wertschätzenden Umfeld und zu verbringen. Daher bieten wir unsere Camps zu möglichst fairen Preisen an. Die Teilnahme soll nicht am Geld scheitern! Im Einzelfall prüfen wir gerne individuelle Möglichkeiten für Geringverdienende. Als Reaktion auf die finanziellen Herausforderungen in vielen Familien haben wir im Jahr 2021 ein Solidaritätsmodell mit gestaffelten Preisen eingeführt.

Unsere Verantwortung:

Wir bieten einen geschützten Raum, in dem die Kids unbeschwerte Ferien genießen können.

Keine Toleranz haben wir in Bezug auf Drogen aller Art. Auch bei den Älteren werden Zigaretten, Alkohol und illegale Drogen nicht akzeptiert. Teilnehmende, die Drogen irgendwelcher Art dabei haben, werden nach Rückmeldung an die Eltern, nach Hause geschickt. Die Teamer*innen haben Vorbildfunktion und dürfen im Camp weder rauchen noch trinken. Gewalt, sei sie auf sprachlicher oder körperlicher Ebene, lehnen wir strikt ab. Streitereien und Rangeleien sind zwischen Kindern nicht immer auszuschließen und können auch Teil des Gruppenprozesses sein. Um Übergriffen und sexueller Gewalt (auch verbaler) vorzubeugen, werden die Teamer*innen während ihrer Vorbereitung für das Thema sensibilisiert, und sie unterschreiben eine Selbstverpflichtungserklärung. Wir verlangen von unseren Betreuer*innen immer ein erweitertes Führungszeugnis. Wir unterstützen die Kinder darin, eigene Grenzen zu setzen und die der anderen zu respektieren. Im Falle eines (vermuteten) Übergriffes werden wir von externen Fachstellen beraten.

Unsere Kinder wachsen als "digital natives" auf, der geübte Umgang mit Computern und Medien ist für sie und ihre Zukunft sicherlich wichtig. In den Camps möchten wir jedoch bewusst einen Gegenpol zu dem immer schneller und medialer werdenden Alltag setzen. Elektronisches Spielzeug stört die gemeinsamen Aktivitäten und hat auch im Overnight Camp keinen Platz. Daher sind Handys, Smart Watches, Gameboys, Tablets u.ä. tabu. Die Kinder lassen sich so viel mehr auf ihre Umgebung und die anderen Kinder ein, "digital detox" fördert ihre Kreativität und sozialen Kompetenzen.

Der Mehrwert von Ferienfreizeiten für die Entwicklung von Kindern ist unbestritten. Die Kinder entwickeln ihre sozialen Fähigkeiten sowie ihre eigenen Handlungs- und Gestaltungskompetenzen, indem sie sich ausprobieren und entfalten. Sie festigen ihre eigene Persönlichkeit in der Interaktion mit anderen Kindern und Jugendlichen und gewinnen an Selbständigkeit.

Noch Fragen?

Ihr könnt uns eure Fragen gerne direkt stellen – ob telefonisch oder per E-Mail. Wir beraten euch gerne individuell zu unseren Angeboten.

Telefon
033205 / 604757

E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Meinungen zu unseren Camps:

Also ich muss ehrlich sagen, dass diese Woche in Lauenstein alle meine bisherigen Camps (außer das in Irland vielleicht) übertroffen hat! Ich hatte so viel Spaß, dass ich da gleich wieder hin möchte.

Nina, Junior Teamerin
Meinungen zu unseren Camps:

Vielen Dank für die wunderbare Betreuung und das hervorragende Programm. Unsere Tochter Emilia war sehr begeistert und ist immer sehr gerne dabei gewesen. Wir kommen wieder!

Hannah und Emilia
Meinungen zu unseren Camps:

Ich bin selbst gelernte Erzieherin und habe mir den Spass gemacht, eure Teamer ein wenig zu beobachten. Was ich sah, hat mich beeindruckt. Mit wie viel Engagement und Energie die jungen Leute dieses Camp gestalten. Großes Lob! Die Kinder werden liebevoll an die Hand genommen und durch eine Woche voller Spass und Abenteuer geleitet. Philipp war begeistert und ich bin es auch.

Großmutter von Philipp
Meinungen zu unseren Camps:

Ich fand es eine gelungene Mischung aus Spaß, Spaß und nochmal Spaß, Graffiti, Englisch, den Mut, einfach mal zu sagen, was man kann, auch wenn es noch nicht sehr viel ist, das Verlieren der Hemmung, leckerem Essen, ... - ein wunderbarer Kontakt zur englischen Sprache!

Tanja, Mama von Kira
Meinungen zu unseren Camps:

Meine Tochter Maria findet es mega cool im Camp. Vielen Dank für die schöne Woche!

Jessica aus Braunschweig
Meinungen zu unseren Camps:

Die Mutter von Julia und Sebastian und ich waren begeistert, weil unsere Kinder begeistert waren und mit so viel Engagement eine fast 30minütige Aufführung „hingelegt“ haben. Durch das Camp spricht Annalena nun ganze Sätze (bzw. versucht, diese zu bilden).

Judith, Mutter von Annalena
Meinungen zu unseren Camps:

Ein dickes Dankeschön an Uche sowie Julian. Sie haben einen fantastischen Job gemacht. Was ich gesehen und gehört habe, fand ich die Mischung zwischen Lockerheit und nötigem Ernst super gelungen und auch die Ideen, bei denen man gern vergisst, dass man ja eigentlich englisch lernt (wie z.B das rohe Ei aus dem Fenster, die Spiele, ...) Gern hätten wir sie regelmäßig hier für ein wenig Englischnachhilfe mit super viel Spaß! Liebe Grüße an die Jungs: DANKE oder thank you so much!

Tobias, Papa von Jakob
Meinungen zu unseren Camps:

Ich hoffe, im nächsten Jahr starten Sie ein weiteres Französisch Camp! Sophie möchte sich gerne zu Französisch und mindestens (!!) einem der englischen Tanzcamps anmelden. Da kann ich nur hoffen, dass diese sich gut in den Sommerferien verteilen :)

Manuel, Papa von Sophie
Meinungen zu unseren Camps:

YoYo Camps ist cool, weil man dort viel lernt und es trotzdem Spaß macht. Tom hat immer mit uns Gitarre gespielt, um uns zu wecken. Als es mal geregnet hat, haben wir drinnen zwei Tische zusammen geschoben, ein Handtuch in die Mitte glegt und Tischtennis gespielt, das war lustig. 

Luzie (11 Jahre)
Meinungen zu unseren Camps:

Die Jungs waren derart begeistert, dass ich hier daheim auch ganz gern mal mitgegangen wäre und auch bei der Vorstellung am letzten Tag hat man die Begeisterung gesehen - nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Betreuern!

Sandra, Mama von Tom und Julius

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